Meine Glieder sind so schwer, ich mag mich kaum noch rühren. Die Fenster beschlagen, alles um mich herum scheint zu verschwimmen. Interessiert mich auch nicht.
Ist es nicht kalt hier? Ich fröstele leicht, meine Finger beginnen zu zittern. Stoßen wohl gegen das Glas, das einsam vor mir steht; etwas läuft über meine Hände. Ich nehme es kaum wahr.
Zeit zerrinnt zwischen meinen Fingern. Zeit, die es selten gut mit mir gemeint hat.
Zeit zu gehen.
Vorsichtig versuche ich aufzustehen, doch leichter Schwindel erfasst mich und ich ergreife meines Nachbarn Hand, der mit ferner, dumpfklingender Stimme auf mich einred